Beirut

Project for German Embassy building in Beirut, Lebanon
Architecture
2010

TEXT in DE

Das Projekt ist geplant für deutsche Botschaft in Beirut. Libanon. Wohn- und Arbeitsraum, Stadt-Land, Öffentlichkeit-Privatheit, Horizontalität-Vertikalität, und Monumentalität-Alltäglichkeit. Wie man diese einander gegenüberstehende Aspekte in Botschaft-Architektur fasst, ist eins von wichtigsten Themen für das Projekt.

Architektonische Dialog mit dem Kontext fängt damit an, dass zwei lange Volumen am Ort entlang dem Abhang anpassend liegen. Das Programm vom östlichen Baukörper ist Botschaft und vom westlichen ist Residenz. Die Erscheinungsform davon spiegeln sowohl die Topographie westlicher und östlicher Seite von ganzen Gebäude, als auch die städtebauliche und landschaftliche Situation von Beirut wider.

Die Haupterschließung liegt an der Nordseite, wo möglicherweise wenig geneigt, dadurch kann man ins Gebäude angenehmen annähern. Da werden die Mitarbeiter oder Besucher zur Sicherheit geprüft und ausgeteilt. Und die Botschaftler und die Gäste fahren hauptsächlich direkt vor dem Eingang der Residenz. Während die räumliche Charakter der Botschaft sich unter zwei Begriffen, Horizontalität und Wiederholung über die Diensträume (Visumabteilung, Dienstraum, und Kanzler-raum) erfahren lässt, besitzt das Residenz Zentralachse-System, mit dem die meistern Räume durch Empfangshalle in der Mitte des Gebäudes verknüpft werden.

Die Erschließungen liegen an der Tangentenfläche von zwei Baukörpern. Diese Stellen zu Bewegung, Begegnung und Bleiben erscheinen als repräsentativer Raum vom ganzen Gebäude, der die Eigenschaft von der Botschaft kontrastiv entfaltet.